KULTUR
Innovative Formen medialer Kulturvermittlung
BEWEGT
Die Akzeptanz digitaler Vermittlungsangebote durch die Zielgruppe stellt ein wichtiges Kriterium für die Weiterentwicklung digitaler Kulturvermittlung dar. Dabei werden in der Regel vor allem jüngere Generationen befragt, die nach wie vor als Hauptkonsument:innen digitaler Angebote gelten. Eine wissenchaftliche Studie legt nun bewusst den Fokus auf die Generation 60+.
Heute startet die Edutainment-Webserie "Rom in Westfalen" auf YouTube. Zwei Moderator:innen begeben sich auf die Spuren der Römer in der Region und nehmen die Zuschauer:innen mit auf ihre Reise. Ein kleiner Einblick in die YouTube-Serie und in das Edutainment-Format.
Kulturinstitutionen und Museen widmen sich immer stärker der digitalen Kulturvermittlung. Sie weiten ihre Internetpräsenz aus, indem sie neben der eigenen Website unter anderem auch die Plattformen der Sozialen Medien für sich entdecken. Doch die Nutzung von Instagram & Co. wirft Fragen nach Digitaler Ethik und Datenschutz auf.
Das Förderprogramm der Kulturstiftung des Bundes "dive in. Programm für digitale Interaktionen" geht in die nächste Runde. Bis zum 15.09. können Bewerbungen noch eingereicht werden. Worum es dabei genau geht und wie Bewerbung und Förderung ablaufen - Ein kurzer Überblick.
Ein inklusives mobiles Game mit Fokus auf sehbehinderten Besucher:innen entwickelt das Neanderthal Museum Mettmann seit 2019 gemeinsam mit der Agentur wegesrand. Über die Phasen und den aktuellen Stand des Projektes berichten per Videobeitrag Projektleiterin Anna Riethus (BSNV e.V.) und Projektmanagerin Carolin Winter (wegesrand).
Schon einmal haben wir auf unserem Blog auf das Angebot DDBstudio der Deutschen Digitalen Bibliothek verwiesen, mit dem Kultureinrichtungen niedrigschwellig virtuelle Ausstellungen erstellen können. In unserem dritten Kultursnack-Beitrag berichtet Lidia Westermann von der DDB aus erster Hand über Mehrwert, Funktionsweise und Nutzungsvoraussetzungen des neuen Tools.
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