KULTUR
Innovative Formen medialer Kulturvermittlung
BEWEGT
Die Akzeptanz digitaler Vermittlungsangebote durch die Zielgruppe stellt ein wichtiges Kriterium für die Weiterentwicklung digitaler Kulturvermittlung dar. Dabei werden in der Regel vor allem jüngere Generationen befragt, die nach wie vor als Hauptkonsument:innen digitaler Angebote gelten. Eine wissenchaftliche Studie legt nun bewusst den Fokus auf die Generation 60+.
Am 13. Mai 2022 kamen Kulturschaffende und Spielentwickler:innen zum Kulturbrunch in Hamm zusammen. Im Zentrum der Veranstaltung standen der interdisziplinäre Austausch zum Thema Gaming in der digitalen Kulturvermittlung sowie das Ausprobieren von Good Practice-Projekten. Ein Rückblick.
In Herford lässt sich momentan die Beziehung zwischen Stadt und Museum erfahren. Mit einem AR-Parcour wagt sich das Marta Herford in den öffentlichen Raum und verlässt die eigenen Institutionsgrenzen. Es vermischt sich die analoge mit der digitalen Welt und lässt Besucher:innen Kunstwerke per QR-Code und Web-App erfahren.
Museen und Kultureinrichtungen haben ihre Sammlungen in den letzten Jahren immer weiter digitalisiert und online zugänglich gemacht. Neben institutionsspezifischen Websites entwickelten sich dabei auch Community-Projekte wie die Plattform museum-digital. Ein Überblick über die Plattform und den Auftritt einiger westfälischer Museen.
Heute startet die Edutainment-Webserie "Rom in Westfalen" auf YouTube. Zwei Moderator:innen begeben sich auf die Spuren der Römer in der Region und nehmen die Zuschauer:innen mit auf ihre Reise. Ein kleiner Einblick in die YouTube-Serie und in das Edutainment-Format.
Kann Geschichtsbildung auf Social Media funktionieren? Dieser Frage stellen sich seit dem 27. Januar elf Holocaust-Gedenkstätten aus Deutschland und Österreich. Über die Video-Plattform TikTok wollen die Erinnerungsstätten eine Auseinandersetzung mit der Shoah insbesondere bei jungen Menschen anregen. Dabei ist auch die Münster Bildungsstätte Villa ten Hompel.
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